Die Junge Donaustadt
Facettenreiche Donaustadt
Am Südrand der
Schwäbischen Alb, 12 km donauaufwärts vor den Toren der
Stadt Ulm, liegt die Stadt Erbach.
Durch die Bundesstraße 311, von Ulm aus in südwestlicher Richtung erreichbar, ist Erbach durch das nahe Autobahnkreuz der A7 und A8 an alle vier Himmelsrichtungen gut angebunden.
Über die Bundesstraße 30 erreicht man das
Bodenseegebiet und den Raum
Oberschwaben. Per Bahn kommt man über die Strecke Ulm–Friedrichshafen bis nach Erbach.
Vitaler Wirtschaftsstandort
Mit 13.700 Einwohnern hat Erbach bereits die Größe einer Kleinstadt erreicht. Deshalb wurde Erbach auch am 1. August 2002 durch die Landesregierung die Bezeichnung Stadt verliehen.
Rückblickend auf eine lange Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte ist Erbach heute, nicht zuletzt durch die Ansiedlung neuer Industrien in der jüngsten Zeit, ein vitaler Wirtschaftsstandort geworden.
Schloss im Renaissancestil
Kindergärten, Schulen bis hin zur Realschule sowie die kommunale Musikschule sind vor Ort. Gymnasien in Ulm, Neu-Ulm und Ehingen, die Universität in Ulm und Fachhochschulen in Ulm, Neu-Ulm und Biberach runden das Ausbildungsangebot ab.
Als Station zweier Radwanderwege, an der Oberschwäbischen Barockstraße gelegen, hat Erbach Gästen und Durchreisenden einiges zu bieten. Sehenswert ist das Erbacher Schloss, ein bis in die heutige Zeit in Privatbesitz befindlicher Bau im Renaissancestil. Daneben befindet sich die weithin bekannte Barockkirche St. Martin.