Die Realgemeinde Ersingen und Stadt Erbach laden alle Interessenten herzlich zum Brennholzverkauf ein.
Zum Kauf werden folgende Brennholzpolter angeboten:
Realwald Ersingen
ca. 38 Polter,
Gesamt .92 fm
3 Flächenlose
Stadtwald Erbach (Distrikt Ersingen)
20 Polter,
Gesamt: 82 fm
Listen mit Informationen zu den Poltern (Menge, Holzart, Lagerort) sowie Karten mit den Lagerorten werden in den Schaukästen am Rathaus Erbach sowie bei den Ortsverwaltungen Ersingen, Ringingen, Donaurieden, Bach und Dellmensingen ausgehängt.
Es wird empfohlen, die angebotenen Hölzer vorab zu besichtigen, da diese hinsichtlich ihrer Qualität unterschiedlich ausfallen können.
Alle Brennholzpolter lagern an befestigten Wegen und können gut mit dem PKW angefahren werden.
Bitte beachten Sie, dass nur Personen mit der Motorsäge arbeiten dürfen, die eine entsprechende Qualifikation (Motorsägenlehrgang) nachweisen können.
Für weitere Rückfragen steht das Forstrevier Blaustein, Herr Dupke (07304 / 43 43 44 4) gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Realgemeinde Ersingen und Stadtwald Erbach
Polterliste Stadtwald Erbach
Lagerplätze
Polterliste Realwald Ersingen
Distrikt 1
Distrikt 5 und 6
Geburten im Januar 2019
07.01. Timo Stöferle
Sohn von Verena Stöferle geb. Damm und Jochen Stöferle, Sanddornweg 13,
Ringingen
18.01. Fiona Franziska Häuptle
Tochter von Carina Silvia Häuptle geb. Stegmiller und Christian Karl Häuptle,
Parkstraße 2, Dellmensingen
24.01. Melissa Graf
Tochter von Anne-Marie Graf und Michael Pooler, Weihergartenweg 15,
Ringingen
Sterbefälle im Januar 2019
30.01. Rosemarie Ziehm geb. Hegger, Alpenstraße 26
Liebe Eltern,
die Anmeldefrist für das kommende Kindergartenjahr endet am 28.02.2019!
Sofern noch nicht geschehen, sollten Sie Ihre Kinder, die im kommenden Kindergartenjahr (2019/2020) im Kindergarten oder der Krippe aufgenommen werden sollen, anmelden.
Es erhalten grundsätzlich nur Kinder mit Hauptwohnsitz in der Kernstadt und den Teilorten eine Betreuungsplatz. Wer nach Erbach umziehen möchte, sollte sich deshalb frühzeitig um die Anmeldung des Kindes in der Kindertagesstätte kümmern.
Für alle Kindergärten in der Kernstadt, die Kindergärten Bach, Lila Villa in Dellmensingen, sowie den Kindergarten Philipp Neri in Donaurieden finden Sie das Anmeldeformular auf unserer Homepage www.erbach-donau.de/kindergaerten, unter der Rubrik "Anmeldung". Gerne erhalten Sie
das Formular auch im Bürgerbüro der
Stadt Erbach. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses bis spätestens 28.02.2019 an die Stadt
Erbach, Haupt- und Personalamt, Erlenbachstr. 50, 89155 Erbach.
Dellmensingen:
Kindergarten Don Bosco: 25.02.2019, 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Ersingen:Kindergarten Kleines Samenkorn: nach telefonischer Vereinbarung
Ringingen:
Kindergarten St. Joseph: 26.02.2019, 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Waldkindergarten: nach telefonischer Vereinbarung
Anmeldewünsche für diese Kindergärten, die über das städtische Anmeldeformular eingehen, werden von uns selbstverständlich an den entsprechenden Kindergarten weitergeleitet.
Folgende Einrichtungen bieten für interessierte Eltern einen Informationstag an:
Kinderhaus Auf der Wühre: 12.02.2019, 14.30 Uhr
Kinderkrippe Jahnstraße: 13.02.2019, 14.30 Uhr
Kindergarten Bach: 12.02.2019, 16.30 Uhr
Kindergarten Lila Villa, Dellmensingen: 05.02.2019, 19.30 Uhr
Waldkindergarten: 19.05.2019, Tag der offenen Tür
Alle übrigen Kindergärten dürfen Sie gerne nach telefonischer Vereinbarung besichtigen.
Das Steueramt informiert
Am 15. Februar 2019 werden zur Zahlung fällig:
1. Die erste Rate zur Grundsteuer 2019 entsprechend der im letzten Grundsteuerjahresbescheid oder im bisher ergangenen Änderungsbescheid festgesetzten Höhe.
2. Die erste Vorauszahlungsrate zur Gewerbesteuer 2019 entsprechend der im zuletzt ergangenen Gewerbesteuerbescheid festgesetzten Höhe.
Das Steueramt informiert
Das Steueramt informiert
Am 15. Februar 2019 werden zur Zahlung fällig:
1. Die erste Rate zur Grundsteuer 2019 entsprechend der im letzten Grundsteuerjahresbescheid oder im bisher ergangenen Änderungsbescheid festgesetzten Höhe.
2. Die erste Vorauszahlungsrate zur Gewerbesteuer 2019 entsprechend der im zuletzt ergangenen Gewerbesteuerbescheid festgesetzten Höhe.
Zur Vermeidung von Verwechslungen oder Fehlbuchungen bitten wir das jeweilige Buchungszeichen anzugeben.
Wir weisen darauf hin, dass wir keine Grundsteuerjahresbescheide mehr erstellen. Dies bedeutet, dass der zuletzt erhaltene Grundsteuerjahresbescheid für Sie so lange Gültigkeit besitzt bis eine Änderung eintritt (z. B. beim Messebetrag, Hebesatz, Eigentümerwechsel).
Für sämtliche wiederkehrende Zahlungen an die Stadtverwaltung kann ein Sepa-Lastschriftmandat erteilt werden. Sie ersparen sich dadurch den Weg zur Bank/Stadtkasse und die Überwachung der einzelnen Zahlungstermine. Abgebucht wird nur der zur Zahlung fällige Betrag. Mahngebühren und Säumniszuschläge entstehen nicht, da die Steuer pünktlich zur Fälligkeit entrichtet wird. Auf unserer Homepage finden Sie den Vordruck für die Erteilung der Einzugsermächtigung unter erbach-donau.de/BürgerService/Stadtverwaltung/Formulare
Mahngebühren und Säumniszuschläge
Immer wieder überziehen Steuerpflichtige stillschweigend ihre Zahlungstermine. Die Überraschung ist groß, wenn dann über die EDV Säumniszuschläge und Mahngebühren berechnet werden. Die Betroffenen reagieren manchmal verärgert und sparen gegenüber der Stadtverwaltung nicht mit Vorwürfen. Sie vergessen dabei ganz, dass sich die Verwaltung an die bestehenden Vorschriften und Gesetze halten muss. Nach diesen Vorschriften betragen die Mahngebühren 0,5 % des ausstehenden Betrages, mindestens jedoch 4,00 €; die Säumniszuschläge je angefangenen Monat der Säumnis 1 %. Dies entspricht einem Jahreszins von 12 %.
Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass in Rechnung gestellte Mahngebühren und Säumniszuschläge, die nicht bezahlt wurden, nicht etwa „unter den Tisch fallen“. Diese bleiben auf dem betreffenden Konto stehen und werden fortgeschrieben. Das bedeutet, dass bei einer Zahlung z. B. für Grundsteuer evtl. noch offene Mahngebühren und Säumniszuschläge zuerst ausgeglichen werden und nur der Restbetrag für die Grundsteuer verwendet wird. Dadurch entsteht eine Grundsteuerschuld, bei deren Anmahnung dann wieder Gebühren über die EDV anfallen.
Machen Sie deshalb von unserem Angebot gebrauch und beteiligen Sie sich am Einziehungsverfahren.
Peter Roth
Steueramt
Wie uns das Landratsamt Alb-Donau-Kreis mitgeteilt hat, ist die Kreisstraße K7373 auf Höhe des Bahnübergangs zwischen Dellmensingen und Ersingen wegen Sanierungsarbeiten am Samstag, 16.02. und Sonntag, 17.02.2019 voll gesperrt. Bitte nutzen Sie die örtlich ausgeschilderte Umleitung.
Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
Ihr Ordnungsamt
BaustellenCafé - Neuer Treffpunkt in der Erbacher Innenstadt und Info-Punkt für unsere Innenstadtoffensive
Am vergangenen Wochenende hat im ehemaligen Blumenladen in der Erbacher Stadtmitte das BaustellenCafé eröffnet. Dank dem tollen Engagement des HGV und der Pächterin Frau Filiz Lemmermeyer kommen wir damit unserem Ziel der Ansiedlung von gastronomischen Angeboten in unserer Innenstadt ein gutes Stück näher.
BaustellenCafé - Neuer Treffpunkt in der Erbacher Innenstadt und Info-Punkt für unsere Innenstadtoffensive
Am vergangenen Wochenende hat im ehemaligen Blumenladen in der Erbacher Stadtmitte das BaustellenCafé eröffnet. Dank dem tollen Engagement des HGV und der Pächterin Frau Filiz Lemmermeyer kommen wir damit unserem Ziel der Ansiedlung von gastronomischen Angeboten in unserer Innenstadt ein gutes Stück näher.
Der Standort des Cafés befindet sich mitten im Geschehen, so dass Sie die bauliche Entwicklung unserer Innenstadt bei einer Tasse Kaffee unmittelbar vor Ort mitverfolgen können. Wir haben die Möglichkeit genutzt und in Kooperation mit dem HGV im Baustellencafé einen „Info-Punkt“ zur Innenstadtoffensive eingerichtet. In einem gemütlichen Umfeld können Sie sich so auch zum gesamten Entwicklungsprozess „von der Idee bis zur Umsetzung“ informieren.
Die Öffnungszeiten des Baustellencafés und unseres Infopunkts sind wie folgt:
Sonntag
|
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
Montag
|
Ruhetag |
Dienstag, Mittwoch
|
08.00 Uhr bis 14.00 Uhr |
Donnerstag
|
08.00 Uhr bis 21.00 Uhr |
Freitag
|
08.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
Samstag
|
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr |
Wir freuen uns über die Bereicherung in der Erbacher Mitte und wünschen allen Gästen gesellige Stunden, sowie Frau Filiz Lemmermeyer viel Freude und Erfolg.
Haushalt 2019
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 11. Dezember 2018 einstimmig die Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan für das Jahr 2019 beschlossen.
Haushalt 2019
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 11. Dezember 2018 einstimmig die Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan für das Jahr 2019 beschlossen.
hier erfahren sie mehr
Mit dem „Bozner Bergsteigermarsch“ eröffnete die Stadtkapelle Erbach ein knappes Vierteljahr nach seiner Wiederwahl zum Bürgermeister der Stadt Erbach die Festsitzung zur Verpflichtung des Bürgermeisters Achim Gaus. Neben geladenen Gästen war auch die Erbacher Bevölkerung in die Erlenbachhalle eingeladen. Besonders freuten wir uns, dass Herr Landrat Heiner Scheffold, unsere Bundestagsabgeordnete Frau Ronja Kemmer und die Herren Landtagsabgeordneten Manuel Hagel, Martin Rivoir und Jürgen Filius wie auch unsere Ehrenbürger Herr Bürgermeister a. D. Eugen Bulling sowie Herr Bürgermeister a. D. Paul Roth unter den Gästen waren.
Stadtrat von Ulm-Erbach, 1. Stellv. Bürgermeister und Moderator des Abends, stellte bei rund 500 Gästen fest, dass der Gemeinderat die Regularien für die Sondersitzung des Gemeinderats in seiner Sitzung vom 19.11.2018 festgelegt habe. Hiernach müsse die Verpflichtung grundsätzlich in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgenommen werden.
Dem dienstältesten Mitglied des Stadtrats, Hans Seemann, oblag die Aufgabe, Herrn Gaus die Verpflichtungsformel abzunehmen. In einer kurzen Laudatio wünschte Seemann für die weiteren acht Jahre viel Mut und immer ein glückliches Händchen für die anstehenden Entscheidungen. Zum Verpflichtungsakt erhoben sich die Anwesenden von ihren Plätzen und sparten am Ende nicht mit kräftigem Beifall.
Erbach habe Grund zur Freude, so Landrat Heiner Scheffold in seiner Ansprache. Er schätze Bürgermeister Achim Gaus als äußerst kompetenten und verlässlichen Partner auf dessen Wort immer Verlass sei. Das Wahlergebnis biete Gaus eine solide Basis für die kommende zweite Amtszeit. Eingehend auf sein bisheriges Wirken, sowohl als Bürgermeister wie auch in den verschiedenen Gremien, kämpfe Bürgermeister Gaus engagiert für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger. Sie können stolz auf ihren Bürgermeister sein, ergänzte der Landrat.
Anschließend folgten die Grußworte der Abgeordneten des Bundes- und Landtages. Auch die Partnerstadt Thorigny-sur-Marne war mit Vertretern für ein Grußwort extra angereist. Den Abschluss machte Bürgermeister Gaus mit einem Dank für die Wertschätzung, welche ihm erneut entgegengebracht wurde. Sie sei nicht nur Bestätigung seiner bisherigen Arbeit, sondern Ansporn für die kommenden Jahre. Ein Besonderer Dank ging an seine Ehefrau Birgit für deren Unterstützung und Verständnis. Im Anschluss gab Bürgermeister Gaus wieder mit interessanten Fakten und Bildern einen Ausblick über die wichtigsten kommenden Projekte des noch jungen Jahres. Alle Anwesenden konnten sich bei diesem abwechslungsreichen und informativen Ausblick von den vielen Projekten, wie z. B. dem Neubau einer Dreifeldsporthalle, dem Breitbandausbau, dem weiteren bedarfsgerechten Ausbau im Bereich der Kindertageseinrichtungen und Schulen, der Schaffung von Wohnraum, der Innenstadtoffensive und vielem mehr überzeugen.
Mit einem Dank an alle ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger, den Gemeinderat, die Saft und Kraft AG der Schillerschule für die Bewirtung, die Stadtkapelle Erbach für die musikalische Umrahmung des Abends sowie seiner Verwaltung schloss Bürgermeister Achim Gaus seine Ansprache ab und erntete hierfür viel Applaus.
Im Anschluss an den offiziellen Teil nutzten alle Gäste die Gelegenheit, bei einem Stehempfang, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Demokratie lebt davon, dass
Bürgerinnen und Bürger aktiv am politischen Geschehen teilnehmen; dies
beispielsweise als Wahlhelferin oder Wahlhelfer. Vor Ort im Wahllokal oder bei
der Ermittlung des Briefwahlergebnisses.
Durch Ihre Mithilfe leisten Sie
ein wichtiges Stückchen Demokratie.
In Erbach werden für die
Europa- und Kommunalwahl circa 150 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt. Im
Gegensatz zu den Bundestags- und Landtagswahlen, etc. erfordert die
Durchführung der Gemeinderats-, Kreistags-, Ortschaftsrats- und Europawahlen
einen hohen personellen Aufwand. Daher werden wesentlich mehr Wahlhelferinnen
und Wahlhelfer benötigt.
Neben den städtischen Bediensteten benötigen wir somit auch die
Mithilfe unserer wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger, am Sonntag, 26.
Mai 2019 und am Montag, 27. Mai 2019.
Das ausführliche Informationsschreiben sowie die Anmeldung für interessierte Wahlhelfer/innen finden Sie hier
Pächter für unseren Kiosk am Badesee Erbach gesucht
Unsere Badeanlage ist weit über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannt und erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere bei jungen Familien.
Jährlich können wir rund 60.000 Badegäste am See begrüßen.
Pächter für unseren Kiosk am Badesee Erbach gesucht
Unsere Badeanlage ist weit über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannt und erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere bei jungen Familien.
Jährlich können wir rund 60.000 Badegäste am See begrüßen. Die Anlage und der Kassendienst werden von Mitarbeitern der Stadt Erbach betreut.
Nach 15 Jahren hat unser langjähriger Pächter nun aufgehört. Die Stadt Erbach verpachtet den Kioskbetrieb für die Badesaison 2019 (1. Mai 2019 -15. September 2019) nun neu.
Der Kiosk besteht aus einem Verkaufs- und einem Nebenraum zuzügl. Lagerfläche sowie eine großzügigen Terrasse mit Tischen und Stühlen für die Außenbewirtschaftung.
Sie haben Interesse an einer eigenverantwortlichen Aufgabe und wollen sich als Pächter um das leibliche Wohl unser Badegäste kümmern? Sie erfüllen gaststättenrechtliche Voraussetzungen, sind eine freundliche, aufgeschlossene und zuverlässige Persönlichkeit und verfügen idealer Weise auch über Erfahrungen im Gaststättenbereich? Dann sind Sie bei uns richtig!
Die Öffnungszeiten des Kiosks sind an die Öffnungszeiten des Badesees gekoppelt. Ihr Angebot soll badeseetypische Getränke und Speisen enthalten.
Die Saisonpacht erfolgt auf Verhandlungsbasis. Hinzu kommen Kosten für Wasser, Strom und Abfallentsorgung. Die Stadt Erbach ist an einer langfristigen Verpachtung interessiert.
Für nähere Auskünfte und zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins vor Ort, wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Erbac
Frau Nicole Vorraber
Tel. 07305-967622
E-Mail: vorraber@erbach-donau.de
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte bis 31. Januar 2018 an die Stadt Erbach, Frau Vorraber, Erlenbachstraße 50 in 89155 Erbach.
„Kinderhaus Brühlwiese“ geht in Betrieb
Im Dezember 2018, rund ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung war es vollbracht, der Kinderhausneubau in Holzbauweise nahezu fertiggestellt, so dass am 07.01.2019 der Betrieb starten konnte.
„Kinderhaus Brühlwiese“ geht in Betrieb
Im Dezember 2018, rund ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung war es vollbracht, der Kinderhausneubau in Holzbauweise nahezu fertiggestellt, so dass am 07.01.2019 der Betrieb starten konnte. Die Außenanlagen werden spätestens bis Frühjahr 2019 folgen.
Im neuen Kinderhaus werden zukünftig bis zu 70 Kinder in vier Gruppen im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt betreut und gefördert. Spätestens zum Kindergartenjahr 2019/2020 wird die Einrichtung nahezu voll belegt sein.
Bürgermeister Achim Gaus hat es sich nicht nehmen lassen die neuen Mitarbeiterinnen zur Inbetriebnahme persönlich zu beglückwünschen und überreichte der Leiterin Frau Franziska Weber stellvertretend für das gesamte Team einen Blumenstrauß. Dabei erinnerte er nochmals an den etwas holprigen Start während der Planungsphase. In Hinblick auf die Kostensituation liege das Bauvorhaben in dem vom Gemeinderat gedeckelten Kostenrahmen von 4,20 Mio. €. Das angesichts der aktuellen Baukonjunktur keine Selbstverständlichkeit sei. Zur Entzerrung der Parkplatzsituation im Naherholungsgebiet „Brühlwiesen“ wurde auch ein neuer Parkplatz, nebst barrierefreier Bushaltestelle angelegt. Zusammenfassend habe man alles richtig gemacht und werde dem Anspruch einer kinder- und familienfreundlichen Stadt gerecht, so Gaus. Ein besonderer Dank ging an die Mitglieder des Erbacher Stadtrats, welcher seinerzeit keine Abstriche an dem besonderen Konzept „Kinderstadt“ gemacht habe, sowie an die Anwohner, für deren Verständnis während der gesamten Bauphase.
Im Frühjahr 2019 wird die Einrichtung feierlich mit einem Tag der offenen Tür für alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern eingeweiht werden.
Mit der Fertigstellung des Kindergartens Brühlwiese stehen zukünftig im Laufe des Kindergartenjahres 2018/19 606 Plätze für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt und 100 Krippenplätze zur Verfügung. Somit stehen insgesamt 68 Plätze mehr als im Vorjahr zur Verfügung.
In Erbach soll als Ersatz für die sanierungsbedürftige Jahnhalle eine neue Dreifach-Sporthalle am Schulzentrum entstehen. Hierfür wurde vor der Sommerpause 2018 vom Gemeinderat das Raumprogramm verabschiedet und das Verfahren für die Auswahl eines Architekturbüros auf den Weg gebracht.
In Erbach soll als Ersatz für die sanierungsbedürftige Jahnhalle eine neue Dreifach-Sporthalle am Schulzentrum entstehen. Hierfür wurde vor der Sommerpause 2018 vom Gemeinderat das Raumprogramm verabschiedet und das Verfahren für die Auswahl eines Architekturbüros auf den Weg gebracht. Die Auswahl des Planers richtet sich nach strengen vergaberechtlichen Vorschriften. In einem Vorauswahlverfahren haben sich zwischenzeitlich fünf Architekturbüros für die finale Phase des Planungswettbewerbs qualifiziert.
Wie Bürgermeister Achim Gaus erläutert, haben diese Planungsbüros am vergangenen Montag, 17. Dezember 2018 die sogenannten Auslobungsunterlagen erhalten, in denen die Anforderungen und Planungsvorgaben für die neue Halle definiert sind. Auf dieser Grundlage werden von den Architekturbüros jetzt Planentwürfe erstellt, aus denen eine Jury Anfang April 2019 schließlich den besten Planentwurf für die neue Sporthalle auswählt.
Die Jury setzt sich aus fünf externen Fachpreisrichtern, Bürgermeister Achim Gaus und Vertretern aller Gemeinderatsfraktionen zusammen. Beratend wirken in der Jury außerdem Vertreter der Schulen und des TSV Erbach, sowie Fachingenieure mit.
Bürgermeister Achim Gaus zeigte sich erfreut, dass der eng gestrickte Zeitplan für die Planung der Halle bislang eingehalten werden konnte und damit wie vorgesehen bereits im ersten Halbjahr 2019 konkrete Planungen für die neue Sporthalle vorgestellt werden können.
Erbach, 19.12.2018
Achim Gaus
Bürgermeister
Seit mehren Jahren erhalten Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, bei der Stadtverwaltung Erbach die Möglichkeit zur kostenlosen und neutralen Energieberatung. Diese wird von der Regionalen Energieagentur Ulm durchgeführt. Etwa alle vier Wochen bietet ein Energieberater Gesprächstermine an, um interessierte Bürger zum Thema Energie zu beraten.
Seit mehreren Jahren erhalten Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, bei der Stadtverwaltung Erbach die Möglichkeit zur kostenlosen und neutralen Energieberatung. Diese wird von der Regionalen Energieagentur Ulm durchgeführt. Etwa alle vier Wochen bietet ein Energieberater Gesprächstermine an, um interessierte Bürger zum Thema Energie zu beraten.
Gegenstand der Beratung sind in den meisten Fällen die Eigenheime der Interessierten. Dabei kann es sich um einen Altbau, Neubau, eine Sanierung oder um ein potentielles Kaufobjekt handeln. Bei der unabhängigen Beratung wird zunächst eine Ist-Analyse vorgenommen und anschließend potentielle energetische Sanierungsmaßnahmen sowie die rechtlichen Hintergründe geprüft.
Hierbei ist es wichtig, dass das Gebäude in seiner Gesamtheit betrachtet wird. Darüber hinaus können die Bürger mit eigenen, konkreten Fragen auf den Energieberater zugehen. Durch die unabhängige Beratung erhalten sie insgesamt das erforderliche Rüstzeug, um konkrete Maßnahmen mit den entsprechenden Dienstleistern und Handwerkern zu planen und umzusetzen.
Wer Interesse an einem Beratungstermin hat, kann sich direkt an Sigfried Voxbrunner im Erbacher Rathaus wenden. Er nimmt die Anmeldungen für einen Beratungstermin entgegen (Tel. 07305.96 76-42, E-Mail voxbrunner@erbach-donau.de). Die Beratungen selbst finden im Trauzimmer (Zimmer-Nr. 102A) des Rathauses zwischen 15:00 und 18:00 Uhr statt.
Wir freuen uns auf viele interessierte und energiebewusste Erbacherinnen und Erbacher.Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung Ehinger Straße
In den letzten Tagen wurde in der Ehinger Straße im Bereich der Apotheken eine neue stationäre Geschwindigkeitsmessanlage aufgestellt. Hintergrund hierfür ist der vom Gemeinderat am 05.12.2016 beschlossene Lärmaktionsplan.Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung Ehinger Straße
In den letzten Tagen wurde in der Ehinger Straße im Bereich der Apotheken eine neue stationäre Geschwindigkeitsmessanlage aufgestellt. Hintergrund hierfür ist der vom Gemeinderat am 05.12.2016 beschlossene Lärmaktionsplan. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung in der Ehinger-Straße ist die Stadt Erbach zur Aufstellung eines Lärmaktionsplans verpflichtet. In diesem Plan wurden nach Anhörung von Öffentlichkeit und Fachbehörden verschiedene Maßnahmen zur Lärmreduzierung an der Ehinger-Straße festgelegt. Eine dieser Maßnahmen ist die verstärkte Kontrolle der Einhaltung von Tempo 30 in der Ehinger-Straße durch eine stationäre Geschwindigkeitsüberwachung im Bereich zwischen Schlosshalde und Haldenweg.
In Abstimmung mit dem Landratsamt Alb-Donau-Kreis wurde die Messanlage nun aufgestellt. Da sie an einer Bundesstraße steht, ist der Landkreis als untere Verkehrsbehörde für den Betrieb der Anlage verantwortlich und erhält auch die ggf. anfallenden Verwarnungs- oder Bußgelder.
Ordnungsamt
Stadt Erbach
Derzeit verändert sich das Gesicht der Bahnstrecke von Ulm über Erbach in Richtung Bodensee – der Südbahn. Die derzeitige Streckensperrung zwischen Ulm und Laupheim, sowie zahlreiche Masten und Drähte sind sichtbares Zeichen dafür, dass die Elektrifizierung der Südbahn nach langem Ringen jetzt in die Tat umgesetzt wird. Im Zuge dessen bemüht sich die Stadt Erbach auch weiterhin intensiv um einen Systemhalt für die schnellen Züge in Erbach.
Mit der Elektrifizierung ist die Strecke von Stuttgart bis zum Bodensee durchgängig ohne Umstieg elektrisch befahrbar. Für die Elektrifizierung werden auf rund 120 Kilometer zwischen Ulm und Friedrichshafen und weiter bis Lindau 4.000 Masten errichtet und 250 Kilometer Oberleitung verlegt. An 35 Straßenüberführungen und 38 Bahnübergängen wird gearbeitet, Gleise werden abgesenkt und Stützmauern gebaut. Drei Straßenbrücken sowie zwei Geh- und Radwegverbindungen werden neu gebaut.
Unter der Internetadresse https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/suedbahn können Sie viele interessante Infos zum eigentlichen Projekt, zum Baufortschritt, sowie zum Zeitplan abrufen.
Achim Gaus
Bürgermeister
Herzlichen Dank unseren Erbacher Blutspendern
Täglich werden allein im Bereich des Blutspendendienstes Baden-Württemberg/Hessen 2700 Blutkonserven benötigt. Einige Konserven können hierzu von der DRK-Ortsgruppe Erbach dank der hiesigen Blutspender geliefert werden.
Herzlichen Dank unseren Erbacher Blutspendern
Täglich werden allein im Bereich des Blutspendendienstes Baden-Württemberg/Hessen 2700 Blutkonserven benötigt. Einige Konserven können hierzu von der DRK-Ortsgruppe Erbach dank der hiesigen Blutspender geliefert werden. Jede Spende zählt. Viele Patienten verdanken ihr Leben fremden Menschen, Menschen die ihr Blut freiwillig und uneigennützig gespendet haben. Das Engagement des Einzelnen „Blut zu spenden“ geschieht im Stillen, deshalb ist es mir wichtig dies öffentlich zu würdigen.
Zur Blutspenderehrung in Erbach am vergangenen Dienstag, 13. November 2018 haben wir insgesamt 23 Mehrfachspender einladen, die es zusammen auf 530 Spenden brachten.
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Foto: Südwest Presse, Franz Glogger – von links: Bürgermeister Achim Gaus,
Matthias Karch, Stefan Messerschmid DRK Erbach, Ramon Ramisch, Anna
Hornung, Jürgen Braun, Melissa Burgmaier, Stefan Bayer, Werner Braun,
Peter Nagel und Norbert Pfitzer vom DRK Erbach.
Gemeinsam mit Vertretern des DRK-Ortsverbandes Erbach konnten wir für 10 Spenden David Braunsteffer, Helga Bühler, Melissa Burgmaier, Elena Egel, Anna Hornung, Sandra Joos, Ramon Ramisch, Rui Guilherme Rodriguez Ruivo, Stefan Rueß, Tanja Saur, Katrin Schönle, Jessica Schuhbaur und Jonas Wittmann, für 25-maliges spenden Carla Mock, Rudolf Münsch, Manfred Renner, Christoph Rösch, Markus Sommer, für 50–maliges spenden Stefan Bayer, Jürgen Braun, Matthias Karch, Martin Klauer sowie für 75-maliges Blutspenden Werner Braun ehren. Wir danken allen Spendern für ihren Dienst am Nächsten und sprechen ihnen hierfür unseren Dank und Anerkennung aus.
Gleichzeitig möchte ich unsere Bevölkerung bitten sich auch künftig rege an den Blutspende-Terminen zu beteiligen. Sie helfen Menschen, die in Not sind und ihr Blut dringend benötigen. Merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Die nächste Blutspende-Aktion in Erbach findet am Mittwoch, 6. Februar 2019 statt. Kommen Sie und bringen Sie ihre Verwandten und Freunde zum Blutspenden mit. Jeder Einzelne wird gebraucht!
Dank sagen möchte ich auch unserem DRK-Ortsverband, der mit viel Engagement die jährlichen Blutspende-Aktionen in Erbach organisiert, vorbereitet, durchführt und betreut.
Achim Gaus
Bürgermeister
Das Realschulgebäude Trakt III ist der zentrale Baukörper der Realschule der Stadt Erbach mit derzeit 424 Schülerinnen und Schülern. Es beheimatet neben verschiedenen Fachräumen und Klassenzimmer, die Rektorenzimmer, das Lehrerzimmer und den Mittelpunkt der Schule, die Aula. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1978. Die Gesamtfläche beträgt knapp 1.800 qm.
In den letzten Jahren sind auf Grund von Wasserschäden verschiedene kleiner Unterhaltungsmaßnahmen im Inneren des Gebäudes durchgeführt worden. Im Jahr 2012 wurde auf Grund massiver Undichtigkeiten das Dach saniert. In den Jahren 2015 und 2016 die Fenster auf der Süd- bzw. Nordseite. Im Jahr 2017 wurde die zentrale Toilettenanlage saniert.
Nicht zuletzt durch die erstmalige Möglichkeit einen Zuschuss für die Sanierung des Gebäudes zu erhalten, immerhin knapp über 1 Mio Euro, wird nun das Gebäude einer ganzheitlichen Sanierung nach heutigem Stand der Technik und nach heutigen pädagogischen Notwendigkeiten unterzogen. Dazu gehören zum einen eine barrierefreie Erreichbarkeit aller schulischen Räumlichkeiten mit Hilfe eines Aufzuges in der Aula, sowie die Erschließung nicht genutzter Räumlichkeiten im Dachgeschoss.
Die Erneuerung der Elektro-/Daten-/Heizungs- und Lüftungsverteilungen, sowie der Austausch der bestehenden Beleuchtungsanlagen gegen LED Leuchtmittel, der Einbau von Akustikdecken ist und neuen Bodenbelägen ist ebenfalls Bestandteil der Sanierung.
Desweiteren wird die komplette Fassade erneuert und die restlichen Fenster und Eingangselemente ausgetauscht. Da die Sanierung möglichst ohne Anmietung teurer Containerlösungen erfolgen soll wird die Durchführung der Baumaßnahme in enger Absprache mit der Schulleitung in zwei bis drei zeitliche versetzten Abschnitten durchgeführt. Der Baustart ist für die Herbstferien 2018 vorgesehen. Zunächst werden die Fassadenplatten rückgebaut. Bevor es dann ab Anfang Dezember im sogenannten Fachklassentrakt zum Rückbau der vorhandenen Infrastruktur kommt. Die Fertigstellung der Komplettsanierung ist zum Schuljahresbeginn 2020/2021 vorgesehen.
Stadtbauamt
Achim Gaus wurde mit 62,95 Prozent der Stimmen wiedergewählt, Wolfgang Schrade erhielt 36,55 % der Stimmen. Von den 10.555 wahlberechtigten Erbacherinnen und Erbachern nahmen 4.845 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. So lag die Wahlbeteiligung bei 45,90 Prozent.
Achim Gaus wurde mit 62,95 Prozent der Stimmen wiedergewählt, Wolfgang Schrade erhielt 36,55 % der Stimmen. Von den 10.555 wahlberechtigten Erbacherinnen und Erbachern nahmen 4.845 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. So lag die Wahlbeteiligung bei 45,90 Prozent.
Vorläufiges amtliches Endergebnis
Am vergangenen Sonntag, 7. Oktober 2018 waren über 10.000 Erbacher Wahlberechtigte aufgerufen, Ihren Bürgermeister für die nächsten 8 Jahre zu wählen. Insgesamt haben 4.845 Wählerinnen und Wähler ihr aktives Wahlrecht wahrgenommen. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 45,9 %. Bei dieser Wahl haben Sie liebe Wählerinnen und Wähler, mich für weitere 8 Jahre zu Ihrem Bürgermeister gewählt. Ich freue mich und bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen, dass Sie mit diesem Wahlergebnis meine bisherige Arbeit bestätigt und mir gleichzeitig das Vertrauen ausgesprochen haben, die Zukunft Erbachs und seiner Stadtteile weiterhin mit zu gestalten.
Wahl des Bürgermeisters
Am vergangenen Sonntag, 7. Oktober 2018 waren über 10.000 Erbacher Wahlberechtigte aufgerufen, Ihren Bürgermeister für die nächsten 8 Jahre zu wählen. Insgesamt haben 4.845 Wählerinnen und Wähler ihr aktives Wahlrecht wahrgenommen. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 45,9 %.
Bei dieser Wahl haben Sie liebe Wählerinnen und Wähler, mich für weitere 8 Jahre zu Ihrem Bürgermeister gewählt. Ich freue mich und bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen, dass Sie mit diesem Wahlergebnis meine bisherige Arbeit bestätigt und mir gleichzeitig das Vertrauen ausgesprochen haben, die Zukunft Erbachs und seiner Stadtteile weiterhin mit zu gestalten.
Das von Ihnen zugesprochene Vertrauen ist für mich ein wertvolles Gut und vor allem Ansporn, unsere schöne Stadt Erbach weiter voranzubringen – als starke Stadt in der Region. Dafür werde ich mich weiterhin mit vollem Engagement und meiner ganzen Kraft einsetzen.
Die Durchführung der Wahlen in 13 allgemeinen Wahlbezirken und einem Briefwahlbezirk ist nur mit dem Einsatz von engagierten Heferinnen und Helfern möglich. Am Wahlsonntag waren rund 100 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Helfer aus der Bürgerschaft und allen Ämtern der Stadtverwaltung im Einsatz. Nur mit ihrer Hilfe sind die verantwortungsvollen Aufgaben der Wahlvorstände zu bewältigen und ein ordnungsgemäßer Ablauf der Wahl zu gewährleisten. Für dieses große Engagement bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, die bei der Durchführung der Wahl mitgeholfen und engagiert mitgearbeitet haben.
Ebenfalls danke ich der Stadtkapelle Erbach für die musikalische Umrahmung des Wahlabends, sowie der Saft & Kraft AG der Schillerschule, Herrn Rektor Karl Nusser sowie Frau Verena Knöpfle für die Bewirtung im Rathausfoyer.
Besonders möchte ich mich auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt- und Ortsverwaltungen bedanken, die auch schon im Vorfeld der Wahl besonders gefordert waren. Ein besonderer Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauptamtes, für die präzise Vorbereitung und die technisch wie auch organisatorisch reibungslose Abwicklung der Wahl.
Insgesamt hat alles prima geklappt. Nochmals meinen herzlichen Dank an Sie alle. Auf ein gutes, konstruktives Miteinander in den kommenden 8 Jahren.
Ihr
Achim Gaus
Bürgermeister
Voraussetzung: |
Fachhochschulreife oder Abitur sowie die vorläufige Zulassung durch die HS Ludwigsburg oder die HS Kehl |
Dauer und Gliederung: |
3 Jahre mit vorgeschaltetem Einführungshalbjahr Vergütung: Nicht tariflich geregelt! Bezüge derzeit 1.213,78 Euro |
Bewerbung: |
Neben Ihrer Bewerbung bei einer der beiden Hochschulen, bewerben Sie sich bitte gleichzeitig auch bei der Stadtverwaltung Erbach. |
Informationen: |
Auf den Internetseiten der Hochschulen erhalten Sie auch detaillierte Informationen sowie die notwendigen Bewerbungsunterlagen: www.fh-ludwigsburg.de oder www.hs-kehl.de |
Ausbildungsbeginn:
01.09.2019
Anerkennungspraktikum für den Beruf der
Erzieherin/des Erziehers
Für
diesen Bereich suchen wir kreative und aufgeschlossene Menschen,
-
die sich mit
Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen aktiv für Kinder engagieren möchten,
- die sich gerne
kooperativ in ein Team einbringen wollen und
- die Spaß daran
haben, sich mit sozialen und pädagogischen Fragestellungen auseinander zu
setzen.
Sie
finden bei uns
- interessante Praxisstellen im Kinderhaus Auf der Wühre
und Kindergarten Jahnstraße,
- Erfahrungen mit ganzheitlicher Sprachförderung,
- qualifizierte
Anleitung,
- teilweise
einrichtungsübergreifende Seminare,
- tarifgerechte
Vergütung.
Ausbildungsbeginn:
19.08.2019 (Kinderhaus Auf der Wühre/Kindergarten Jahnstraße)
Praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher/in (PIA)
im Kinderhaus „Auf der Wühre“
Bei der praxisintegrierten
Ausbildung zum/zur Erzieher/in sind Sie von Anfang an im Kinderhaus „Auf der
Wühre“ tätig und lernen so den pädagogischen Alltag kennen. Parallel besuchen
Sie eine Fachschule für Sozialpädagogik. Beispielsweise die Katholische
Fachschule für Sozialpädagogik Ulm oder Magdalena-Neff-Schule Ehingen, etc. Die
Ausbildung führt zum Abschluss als staatlich anerkannte/r Erzieher/in.
Als Erzieher/in gestalten
Sie pädagogische Beziehungen zu Kindern unterschiedlichen Alters, pädagogische
Maßnahmen im Alltag und in Projektstrukturen sowie Erziehungspartnerschaften
und Kooperationen zu sozialen Diensten.
Ausbildungsbeginn:
19.08.2019
Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten
Die
Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Bei Azubis mit einem gutem mittleren
Bildungsabschluss, besteht die Möglichkeit die Abschlussprüfung ein halbes Jahr
früher abzulegen. Bei Azubis mit Hauptschulabschluss beträgt die
Ausbildungsdauer 3 Jahre. Am Ende der Ausbildung stehen schriftliche und
mündliche Prüfungen vor dem Regierungspräsidium an. Während der Ausbildung
durchlaufen die Azubis verschiedene Bereiche in der Stadtverwaltung. Der
Blockunterricht findet an der Humpis Schule in Ravensburg statt.
Ausbildungsbeginn:
01.09.2019
Weitere Informationen zum jeweiligen Ausbildungsberuf
finden Sie hier
Bitte beachten Sie den Bewerbungsschluss für alle
Ausbildungsstellen: 15. Oktober 2018
Ansprechpartner für
Auskünfte ist
Interesse? Wir freuen uns auf Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, letzten drei
Zeugnisse, sonstige Nachweise, …) an die Stadt Erbach, Haupt- und Personalamt,
Erlenbachstraße 50, 89155 Erbach oder per E-Mail an bewerbung@erbach-donau.de
Erbach erhält 2,4 Mio. € Zuschuss zum Breitbandausbau
Am Donnerstag, 13. September 2018 konnte Bürgermeister Achim Gaus im Innenministerium in Stuttgart vier Zuschussbescheide für den Ausbau des Breitbandnetzes in Empfang nehmen. Die vier Förderanträge summieren sich auf die Rekordsumme von knapp 2,4 Mio. €.Erbach erhält 2,4 Mio. € Zuschuss zum Breitbandausbau
Am Donnerstag, 13. September 2018 konnte Bürgermeister Achim Gaus im Innenministerium in Stuttgart vier Zuschussbescheide für den Ausbau des Breitbandnetzes in Empfang nehmen. Die vier Förderanträge summieren sich auf die Rekordsumme von knapp 2,4 Mio. €. Damit wurden alle von der Stadt beantragten Maßnahmen zum Aufbau des Backbone-Netzes bewilligt. Das Investitionsvolumen für die Gesamtmaßnahme beläuft sich auf insgesamt 5,6 Mio. €.
Die Förderanträge wurden vom Leiter der Abteilung Digitalisierung beim Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg, Herrn Andreas Schütze überreicht. Er beglückwünschte Bürgermeister Gaus zu der außergewöhnlich hohen Einzelförderung und begrüßte die von der Stadt Erbach gewählte Strategie, das Backbone-Netz zügig im Rahmen eines Gesamtpakets aufzubauen.
Bürgermeister Achim Gaus zeigte sich über den bewilligten Zuschuss ebenfalls hoch erfreut: „Damit ist der Startschuss zum Aufbau unseres städtischen Glasfasernetzes und zur Anbindung aller Stadtteile erfolgt. Wir wollen dies nun zügig umsetzen und die Digitalisierung in Erbach vorantreiben. Damit sorgen wir für gleichwertige Lebensverhältnisse beim Zugang zum Internet in unserem gesamten Stadtgebiet.“
Er bedankte sich beim Land für die großartige finanzielle Unterstützung. Daneben sprach er auch dem Landratsamt Alb-Donau-Kreis und dem Verbund Komm.Pakt.Net seinen Dank für die hervorragende Unterstützung bei der Antragstellung aus.
Bürgermeister Gaus begrüßt den neuen Leiter der Erbacher Musikschule
Nach sieben Monaten Vakanz hat die Erbacher Musikschule wieder einen Leiter. Bürgermeister Achim Gaus begrüßte am 03.09.2018 herzlich den neuen Musikschulleiter Wolfgang Gebhart.
Bürgermeister Gaus begrüßt den neuen Leiter der Erbacher Musikschule
Nach sieben Monaten Vakanz hat die Erbacher Musikschule wieder einen Leiter. Bürgermeister Achim Gaus begrüßte am 03.09.2018 herzlich den neuen Musikschulleiter Wolfgang Gebhart.
Die Musikschule mit derzeit 26 Lehrern und 540 Schülerinnen und Schüler sei ein wichtiger Baustein der Erbacher Bildungs- und Kulturstätten, betonte Gaus. Er freue sich auf die Umsetzung Gebharts Ideen, welche er bereits in den Vorstellungsgesprächen angekündigt habe, sagte Gaus und dankte gleichzeitig dem stellvertretenden Leiter, Henryk Gorzela, sowie dem Sekretariat der Musikschule, Martina Graf für deren hervorragende Arbeit während der gesamten Interimszeit.
Ich freue mich auf die Arbeit, sagte der neue Musikschulleiter. Er sei gewillt auch Schwierigkeiten anzupacken, die Vernetzung voranzutreiben und das gute und attraktive Bildungsangebot weiter auszubauen. Allerdings wolle er erst wenn er sich umfassend informiert habe, eigene Akzente setzen und „bei Bedarf an Stellschrauben drehen“.
Der 35-Jährige hat Musik mit Hauptfach Klarinette studiert und war zuletzt als Zweigstellenleiter und Fachbereichsleiter in Amtzell und Leutkirch an der Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu an welcher rund 500 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden tätig. Daneben war er Musiklehrer für Klarinette und Saxophon. Gebhart ist darüber hinaus u. a. Dirigent der Stadtkapelle Erbach e.V.
Er ist in der nichtöffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 19.03.2018 als neuer Chef der städtischen Musikschule gewählt worden.
Freies WLAN in Erbach
Der mobile Zugang zum Internet gehört heute zum Alltag. Öffentliche WLAN-Netze erfreuen sich daher großer Beliebtheit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität einer jungen, dynamischen und modernen Stadt. Sie erhöhen die Lebensqualität und sind ein wichtiger Standortfaktor.
Freies WLAN in Erbach
Der mobile Zugang zum Internet gehört heute zum Alltag. Öffentliche WLAN-Netze erfreuen sich daher großer Beliebtheit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität einer jungen, dynamischen und modernen Stadt. Sie erhöhen die Lebensqualität und sind ein wichtiger Standortfaktor.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden stellt die Stadt Erbach zunächst in der Stadtbücherei, dem Marktplatz wie auch dem Jugendhaus öffentliche WLAN-Hotspots zur Verfügung. Im Laufe des kommenden Jahres 2019 wird der Badesee folgen. Bürgerinnen und Bürger, wie auch Besucherinnen und Besucher können nun, nachdem sie das WLAN-Netz „StadtErbach“ ausgewählt und die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben, bei Ihrem Marktbummel, Eisgenuss, etc. kostenlos im Internet surfen. Auch unsere Jugendlichen haben ab Oktober 2018 im Jugendhaus die Möglichkeit über das LTE-Netz im Internet zu surfen.
Bürgermeister Achim Gaus freut sich, dass mit dem neuen WLAN-Netz nun ein weiteres Serviceangebot für die Bürgerinnen und Bürger und für alle Gäste Erbachs zur Verfügung steht und somit ein weiterer wichtiger Baustein zur Belebung der Innenstadt gesetzt wurde. Ein kostenloser Internetzugang über WLAN gehört mittlerweile zum selbstverständlichen Service in einem Ortszentrum, so Gaus weiter.
Wir wünschen allen unseren Bürgerinnen und Bürgern wie auch Besuchern und Gästen zukünftig viel Spaß beim Surfen durch unsere Stadt.
Hauptamt Stadt Erbach
Und so geht's zum Freies WLAN der Stadt Erbach ab Oktober 2018
Die Nachfrage an Bauplätzen in Erbach und Stadtteilen ist ungebrochen hoch. Ca. 100 Bauwillige auf unserer Interessentenliste warten derzeit darauf sich ihren Traum vom Eigenheim in Erbach erfüllen zu können. Damit sich dieser Traum demnächst in ein Traumhaus umwandelt, arbeiten wir mit Hochdruck an der Erschließung neuer Baugebiete.
Nachfolgend möchten wir Ihnen eine kurze Information über die geplante Ausweisung von neuen Wohnbaugebieten in unserem Stadtgebiet geben:
Erbach
Das nächste Baugebiet in Erbach befindet sich im Bereich Schellenberg südlich des Friedhofs im Anschluss an das Baugebiet Ölmühleäcker. Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan wurde bereits im November 2017 gefasst. Derzeit laufen die Untersuchungen bezüglich des Arten- und Naturschutzes und der Verkehrssituation. Es ist vorgesehen ca. 45 Einfamilienhausgrundstücke zu schaffen. Unser Zeitplan sieht vor, im 2. Halbjahr den Entwurf des Bebauungsplans zu beschließen und im ersten Halbjahr 2019 mit den Erschließungsarbeiten zu beginnen. Wir rechnen mit einem Bauzeitraum von ca. 12 Monaten, so dass voraussichtlich ab Mitte 2020 wieder Baumöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Donaurieden
Auch für Bauwillige in Donaurieden werden ab 2020 wieder Grundstücke zur Verfügung stehen. Der Grunderwerb für den nächsten Bauabschnitt im Baugebiet Schranken ist bereits unter Dach und Fach. Leider konnte das bisherige Planungsbüro den Planungsauftrag trotz intensiver Bemühungen von unserer Seite nicht annehmen. Derzeit sind wir auf der Suche nach einem Planer, der den Bebauungsplan zeitnah umsetzen kann. Unser Ziel ist es im Jahr 2019 das Bebauungsplanverfahren abzuschließen und im Herbst die Bauarbeiten auszuschrieben. Bisher haben wir mit „Winterbaustellen“ immer sehr gute Preise erzielt, die wir dann an die Bauplatzkäufer weitergeben können. Wenn alles glatt läuft, werden bereits zum Jahresende 2020 ca. 13 Bauplätze zum Verkauf stehen.
Ringingen
Nach der Änderung des Baugesetzbuchs scheint nun auch in Ringingen wieder relativ kurzfristig ein Neubaugebiet möglich zu sein. Die Ortsverwaltung beschäftigte sich seit Anfang des Jahres intensiv mit dem Grunderwerb. Das Jahr 2019 soll für die Erstellung des Bebauungsplans genutzt werden, so dass auch hier mit der Erschließung des Baugebiets im Frühjahr 2020 begonnen werden kann. Der erste Spatenstich wird in Ringingen vermutlich im Frühjahr 2021 möglich sein.
Ersingen
Nachdem in Ersingen im Jahr 2013 das letzte Baugrundstück veräußert wurde, haben wir uns bereits 2013 auf dem Weg zu einem neuen Baugebiet gemacht. Leider war der Grunderwerb sehr schwierig und es konnte lange Zeit kein zusammenhängendes Gebiet erworben werden. Im Juli konnten wir diesbezüglich nun endlich einen Durchbruch erzielen. Auf dieser Grundlage soll jetzt für den vierten Bauabschnitt im Bereich des Wetterkreuzes ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Die entsprechenden Planungen hierfür sind bereits eingeleitet. Wir gehen davon aus, dass der Planentwurf nach der Sommerpause in den Gremien beraten werden kann. Unser Ziel ist es, im Jahr 2019 das Bebauungsplanverfahren abzuschließen und im Jahr 2020 mit der Erschließung zu beginnen. Bei einem guten Verfahrensablauf könnte Ende 2020 die Bauplatzvergabe erfolgen.
Bach
In der ersten Jahreshälfte konnten zwei Grundstücke für den nächsten Bauabschnitt des Baugebiets Gehrn-Lochäcker erworben werden. Die Grunderwerbsverhandlungen für die restlichen Grundstücke sollen in der zweiten Jahreshälfte fortgeführt werden. Ziel ist, das Bebauungsplanverfahren auch hier im Jahr 2019 einzuleiten und durchzuführen.
Dellmensingen
Im Neubaugebiet Gansweidäcker I in Dellmensingen wird derzeit kräftig gebaut. Vor Weihnachten hatte der Ortschaftsrat die Grundstücke an die Interessenten vergeben. Der nächste Bauabschnitt ist hier nach Fertigstellung des Baugebiets voraussichtlich 2021 geplant.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Grundstückseigentümern bedanken, die durch Ihre Verkaufsbereitschaft und Solidarität maßgeblich zur Weiterentwicklung des Wohnstandorts Erbach beitragen.
Petra Schnierer
Geschäftsführerin Bauland GmbH
Bau einer neuen Sporthalle in Erbach – Planungsprozess ist gestartet
Im Februar dieses Jahres hat der Gemeinderat beschlossen, eine neue Sporthalle am Schulzentrum in Erbach zu bauen. Zwischenzeitlich wurde vom Gemeinderat im Juni auch das Raumprogramm für die künftige Sporthalle festgelegt. Demnach ist vorgesehen, die Sporthalle mit drei Hallenteilen, einem zusätzlichen ca. 130 – 150 m² großen Gymnastikraum, sowie Zuschauertribünen auszustatten. In der gesamten Vorbereitungsphase wurden Schulen und Vereine eng in die Überlegungen mit eingebunden.
Bau einer neuen Sporthalle in Erbach – Planungsprozess ist gestartet
Im Februar dieses Jahres hat der Gemeinderat beschlossen, eine neue Sporthalle am Schulzentrum in Erbach zu bauen. Zwischenzeitlich wurde vom Gemeinderat im Juni auch das Raumprogramm für die künftige Sporthalle festgelegt. Demnach ist vorgesehen, die Sporthalle mit drei Hallenteilen, einem zusätzlichen ca. 130 – 150 m² großen Gymnastikraum, sowie Zuschauertribünen auszustatten. In der gesamten Vorbereitungsphase wurden Schulen und Vereine eng in die Überlegungen mit eingebunden.
Im nächsten Schritt geht es nun darum, die Halle konkret zu planen. Aufgrund der für die Stadt geltenden Vergabegrundsätze muss die Auswahl des Architekten und der Fachplaner transparent und nach klar nachvollziehbaren Kriterien vorgenommen werden. Zur Frage wie wir hierbei vorgehen wollen, fanden in den letzten Wochen intensive Beratungen im Gemeinderat statt.
Schlussendlich hat sich der Gemeinderat dazu entschieden, ein Auswahlverfahren mit Planungswettbewerb durchzuführen. Hierbei werden in einem Bewerbungsverfahren ca. 3 – 6 Architekturbüros ausgewählt, von denen jeweils ein Planentwurf erarbeitet wird. Aus diesen Entwürfen wird von einer Fachjury der beste Entwurf ausgewählt. Über die Umsetzung entscheidet dann im Anschluss der Gemeinderat.
Mit der Durchführung des Verfahrens wurde das Büro Drees & Sommer, Niederlassung Ulm beauftragt. In einem parallel laufenden Verfahren sollen auch die Fachplaner ausgewählt, und außerdem Voruntersuchungen zur künftigen Gebäude- und Energietechnik durchgeführt werden. Trotz dieses intensiven und teilweise parallel laufenden Planungsprozesses rechnen wir mit einem Zeitraum von ca. 10-12 Monaten bis zur Entscheidung über den konkreten Planentwurf.
Mit dem gewählten Verfahren erhoffen wir uns eine von Beginn an über alle wichtigen Gewerke abgestimmte Planung, und damit im Anschluss eine zügige Umsetzung des Projekts. Angesichts der Größenordnung der Investition von rd. 10 Mio. € bin ich mir jedoch sicher, dass eine gute Grundlagenarbeit ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Realisierung der Halle ist.
Deshalb freue ich mich, dass wir keine Zeit verloren haben und es uns noch vor der Sommerpause gelungen ist, diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zur neuen Sporthalle anzustoßen.
Ihr
Achim Gaus
Bürgermeister
Vor knapp einem Jahr wurden mit einem symbolischen Spatenstich die Bauarbeiten für die Querspange von der B311 zur B30 bei Erbach begonnen. Zwischenzeitlich wurde mit dem „Flutpolder" bei Dellmensingen die erste vorgezogene ökologische Ausgleichsmaßnahme fertiggestellt. Parallel laufen die Planungen für weitere Ausgleichsmaßnahmen und die ersten Brückenbauwerke.
Vor knapp einem Jahr wurden mit einem symbolischen Spatenstich die Bauarbeiten für die Querspange von der B311 zur B30 bei Erbach begonnen. Zwischenzeitlich wurde mit dem „Flutpolder" bei Dellmensingen die erste vorgezogene ökologische Ausgleichsmaßnahme fertiggestellt. Parallel laufen die Planungen für weitere Ausgleichsmaßnahmen und die ersten Brückenbauwerke.
Durch verschiedene Planungen der Stadt gibt es mittlerweile einige Punkte, die mit den Baumaßnahmen an der Querspange abzustimmen sind. Im Wesentlichen geht es dabei um vier Punkte:
- den Wunsch nach einem neuen Feldweg südlich von Dellmensingen, der ein geplantes Brückenbauwerk über die Querspange ersetzen könnte
- die Anbindung des neu geplanten Gewerbegebiets an den künftigen Kreisverkehr bei der Auffahrt auf die B30
- den Wegfall eines Brückenbauwerks zwischen Donaurieden und Oberdischingen mit ersatzweiser Ertüchtigung eine Feldwegs,
- sowie eine verbesserte Gestaltung des „Flutpolders" bei Dellmensingen.
Mit der Frage, ob und wie diese Themen beim Bau der Querspange berücksichtigt werden können, beschäftigten sich am Donnerstag, 21. Juni 2018 die örtliche Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer, Regierungspräsident Klaus Tappeser und Landrat Heiner Scheffold gemeinsam mit Bürgermeister Achim Gaus und Ortsvorsteher Reinhard Härle, sowie mehreren Vertretern der Fachbehörden bei einem Gespräch in Erbach.
Nach seiner Begrüßung führte Bürgermeister Achim Gaus im Rathaus in Erbach in die Themen ein. Anschließend machte sich die Delegation ein konkretes Bild der Situation vor Ort. Dabei betonte Bürgermeister Gaus, dass es sich bei allen Vorschlägen und Vorhaben der Stadt um wichtige und sinnvolle Maßnahmen handelt, deren Berücksichtigung sich sicherlich positiv auf die Akzeptanz der Querspange vor Ort niederschlagen.
Der Ersatz des Brückenbauwerks südlich von Dellmensingen durch einen neuen Feldweg wurde von Regierungspräsident Tappeser in Aussicht gestellt. Voraussetzung ist jedoch zunächst die Erarbeitung einer genehmigungsreifen und realisierbaren Feldwegtrasse im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens.
Die verkehrliche Anbindung des künftigen Gewerbegebiets über den geplanten Kreisverkehr an die Querspange wurde ebenfalls unkritisch gesehen. Hier ist nun die
Stadt am Zug, baldmöglichst den Flächennutzungsplan zu ändern und den notwendigen Bebauungsplan aufzustellen.
Die Frage der Gestaltung des „Flutpolders" nahm Regierungspräsident Tappeser auf und sagte insbesondere Beispiel im Hinblick auf eine bessere Begrünung und die Umgestaltung des Aussichtspunkts eine Überprüfung zu.
Der Wegfall der Feldwegebrücke zwischen Donaurieden und Oberdischingen soll im Flurbereinigungsverfahren nochmals aufgegriffen und dort vor allem vor dem Hintergrund einer sicheren Verkehrsführung konkret diskutiert werden.
Landrat Heiner Scheffold sagte bei der weiteren Umsetzung der besprochenen Maßnahmen ebenfalls seine Unterstützung zu. Insgesamt waren sich alle Teilnehmer einig, dass mit diesem konstruktiven Gespräch ein sehr gutes Ergebnis erzielt wurde, auf dessen Grundlage nun zielgerichtet weitergearbeitet werden könne.
Abschließend bedankte sich Bürgermeister Achim Gaus bei allen Teilnehmern, insbesondere bei Herrn Regierungspräsident Klaus Tappeser, Frau Bundestagsabgeordneter Ronja Kemmer und Herrn Landrat Heiner Scheffold für das Vor-Ort-Gespräch und das positive Gesprächsergebnis, sowie für die in Aussicht gestellte Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen.
20 Jahre Bürgerbüro bei der Stadt Erbach
Am 14. Mai 1998 wurde im Rathaus Erbach ein Bürgerbüro eingerichtet. Die Anlaufstelle für unsere Bürgerinnen und Bürger und ihre verschiedenen Anliegen feiert damit ihren 20. Geburtstag.20 Jahre Bürgerbüro bei der Stadt Erbach
Am 14. Mai 1998 wurde im Rathaus Erbach ein Bürgerbüro eingerichtet. Die erste Anlaufstelle für unsere Bürgerinnen und Bürger und ihre verschiedenen Anliegen feiert damit ihren 20. Geburtstag.
Heutzutage eine Selbstverständlichkeit, waren Bürgerbüros in den Rathäusern damals eine Innovation, mit der der Dienstleistungs- und Servicegedanke im Rathaus an vorderste Stelle gerückt wurde. Erbach war übrigens eine der ersten Gemeinden im Alb-Donau-Kreis, die Mitte der 90er diesen Gedanken aufgegriffen und das Bürgerbüro als Dienstleistungseinrichtung zum festen Bestandteil des Rathauses gemacht hat.
Eine Stadtverwaltung ohne Bürgerbüro ist heute längst nicht mehr vorstellbar, betont Bürgermeister Achim Gaus. Das engagierte Team des Bürgerbüros bearbeitet die täglichen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, schnell, direkt und mit nur einer Anlaufstelle im Rathaus. Es ist die Visitenkarte unserer Stadtverwaltung, so Gaus.
Das sechsköpfige Team des Bürgerbüros, drei Voll- sowie drei Teilzeitkräfte bearbeiten ein breites Aufgabenfeld. Den größten Anteil hat dabei das Melde- und Passwesen. Das Bürgerbüro ist für An-, Ab- und Ummeldungen sowie die Beantragung von Personal- und Reisepässen zuständig; aber auch Meldebescheinigungen, Meldeauskünfte, amtliche und öffentliche Beglaubigungen, Gewerbeangelegenheiten, Fischereischeine, Fundsachen und Führungszeugnisse gehören zum Aufgabenbereich. Zudem verkauft das Bürgerbüro Müllbanderolen und Freibadkarten. Darüber hinaus befindet sich die Abteilung Rentenversicherung und Sozialamt, das Friedhofs- und Standesamtswesens sowie das zentrale Anmeldeverfahren der Kindertageseinrichtungen in unserem Bürgerbüro. Das Bürgerbüro bietet somit in (fast) allen Lebenslagen komplette und kompetente Hilfe an.
Dieses vielfältige Aufgabenspektrum verlangt von den Mitarbeiterinnen eine Menge Fachwissen, aber auch die Fähigkeit auf die Menschen und Ihre Anliegen im Einzelfall eingehen zu können. Eine Besonderheit unseres Bürgerbüros sind im Übrigen die umfassenden, täglich durchgehenden Öffnungszeiten.
Montag bis Mittwoch 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Im Rahmen eines kleinen feierlichen Festaktes dankte Bürgermeister Achim Gaus den Mitarbeiterinnen für ihren engagierten Einsatz rund um alle Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger.
Erneut konnte zu Jahresbeginn 2018 der Wasserpreis um 20 Cent pro cbm auf 1,25 Cent/cbm Wasser gesenkt werden. Dank kontinuierlicher Sanierungen der Wasserleitungen in den Straßen in den letzten Jahrzehnten und dank einem tollen Team um Wassermeister Herr Karl-Hans Birk liegt der durchschnittliche Wasserverlust im Jahr bei ca. 7 %. Im Vergleich mit anderen Wasserunternehmen ein hervorragender Wert, welcher unter anderem auch zum äußerst wirtschaftlichen Betrieb der Wasserversorgung beiträgt.
Eine weitere Besonderheit der Erbacher Wasserversorgung ist es, dass unser Wasser, welches zum größten Teil aus dem Tiefbrunnen Kehr aus einer Tiefe von mehr 275m gefördert wird ohne jegliche chemische oder mechanische Aufbereitung durch die Wasserleitungen bis zu ihnen nach Hause gepumpt werden kann. Ein Beweis für die hervorragende Qualität des Wassers. Damit aber eines des besten überwachten Lebensmittel Deutschlands jeden Tag in hervorragender Qualität in jeder gewünschten Menge bei Ihnen Zuhause aus dem Wasserhahn fließt bedarf es fleißiger Hände. So sorgen die Mitarbeiter der Wasserversorgung 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 12 Monate im Jahr dafür, dass Wasserrohrbrücke behoben, Störungen in der Wassergewinnungsanlage oder in den Wasserspeicher- und -Verteilungsanlagen innerhalb kürzester Zeit behoben werden, ohne dass der Endverbraucher in der Regel etwas davon mitbekommt. Ein herzliches Dankeschön hierfür.
Aber auch die technischen Anlagen für die Wassergewinnung, - speicherung und – verteilung kommen in die Jahre. Die gesamte Anlage im Kehr ist fast 45 Jahre alt und bedarf ständiger Unterhaltung und Reparaturen. 2018/2019 steht eine der größten Investitionen in diesem Bereich an. Der Technischen Ausschuss hat am 22.1.2018 beschlossen ein ganzheitliches Planungskonzept zur Sanierung der Verteilungsanlage, insbesondere der Speicherkammern im Kehr erstellen zu lassen. Aber auch hier werden die Grundsätze der Wasserversorgung die gute Qualität des Wassers dauerhaft gewährleisten zu können und die Wirtschaftlichkeit immer im Auge zu haben angewandt werden. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.
Wenn Sie die letzten Beprobungs- und Untersuchungsergebnisse unserer drei betriebenen Tiefbrunnen Kehr, Donaurieden und Ringingen interessieren, so schauen sie auf unserer Internetseite www.erbach-donau.de/wasserversorgung vorbei. Wir sind bemüht hier immer die neuesten Ergebnisse für sie bereit zu stellen. Sollte ihnen ein Zugang zum Internet nicht möglich sein, so können sie selbstverständlich die einzelnen Parameter telefonisch erfragen oder die Berichte bei uns anfordern. Frau Selina Dilger steht ihnen hierfür im Rathaus Zimmer 202, Tel. 07305/9676-41,Email: dilger@erbach-donau.de gerne zur Verfügung.
Sandra Dolderer
Stadtbauamt
Auf dem Foto von links Herr Schanbacher, Herr Stephan, Herr Birk
Der neue Taschen-Stadtplan der Stadt Erbach ist da!
Seit 15. März ist er im Bürgerbüro erhältlich: Der neue Taschen-Stadtplan unserer Stadt!Der neue Taschen-Stadtplan der Stadt Erbach ist da!
Seit 15. März ist er im Bürgerbüro erhältlich: der neue Taschen-Stadtplan unserer Stadt! Die inzwischen 5. Auflage des Stadtplans unterscheidet sich von ihren Vorgängern dadurch, dass auf der Rückseite des Plans umfangreiche Informationen zur Geschichte Erbachs, zu den öffentlichen Einrichtungen der Stadt (Schulen, Stadtbücherei und Musikschule u.a.) und zu touristischen Attraktionen Erbachs (Schloss, Badesee, Fahrrad- und Wanderwege u.a.) aufgeführt sind. Zudem findet man dort alles Wichtige über Bus & Bahn, Informationen zur Abfallbeseitigung in Erbach sowie die Wochenmarkttermine. Wichtige Telefonnummern und eine Notruftafel runden den Plan ab. Straßenverzeichnis und Kartographie der Stadt Erbach sind selbstverständlich auf dem neuesten Stand.
Der neue Taschen-Stadtplan wird an alle Erbacher Haushalte einmalig kostenlos über die Vollverteilung der Erbacher Nachrichten abgegeben. Danach kann er gegen eine Schutzgebühr von 1,50 € erworben werden. Neubürger der Stadt Erbach erhalten den Taschen-Stadtplan kostenlos. Erhältlich ist der Taschen-Stadtplan im Bürgerbüro des Rathauses in Erbach, in der Stadtbücherei sowie bei den Ortsverwaltungen.
Stadt Erbach erhält CO2-Urkunde
Am Freitag, 2. Februar 2018 überreichte die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH der Stadt Erbach eine Urkunden zur erfolgreichen CO2 Kompensation.Stadt Erbach erhält CO2-Urkunde
Am Freitag, 2. Februar 2018
überreichte die KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH der Stadt Erbach
eine Urkunden zur erfolgreichen CO2 Kompensation.
Mit dem Einsatz von KYOCERA –
Systemen und dem Originaltoner durch die Firma Rommel, leistet die Stadt Erbach
einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Umwelt.
Die Toner für alle Druck- und
Kopiersysteme sind klimaneutralisiert. Das heißt, jeder verwendete Toner ist CO2-neutral.
Durch die Unterstützung des
Klimaprojekts von myclimate wird die Menge an CO2 kompensiert, die
bei Rohstoffgenerierung, Produktion, Verpackung, Transport und Verwertung der
Toner entsteht. Das verbessert die CO2-Bilanz beim Drucken.
Dadurch hat die Stadt Erbach im
Zeitraum vom 1. Juni 2016 bis 31. Mai 2017 insgesamt rund 1,23 Tonnen CO2
kompensiert.
Die Stadt Erbach bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern seit einigen Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen Rentenberatung. In regelmäßigen Abständen kommt zu diesem Zweck ein ehrenamtlicher Rentenberater ins Rathaus Erbach, um alle interessierten Bürger rund um das Thema Rente zu beraten.
Die Stadt Erbach bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern seit einigen Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen Rentenberatung. In regelmäßigen Abständen kommt zu diesem Zweck ein ehrenamtlicher Rentenberater ins Rathaus Erbach, um alle interessierten Bürger rund um das Thema Rente zu beraten.
Herr Class bietet zwischen 13:30 - 16:00 Uhr folgende Beratungstermine im Rathaus Erbach, Zimmer-Nr. 103 (1. OG) an:
18.12.2018
29.01.2019
26.02.2019
26.03.2019
30.04.2019
28.05.2019
25.06.2019
30.07.2019
27.08.2019
24.09.2019
29.10.2019
26.11.2019
17.12.2019
Beratungstermine nur nach Anmeldung bei Frau Kraft Tel. 07305/967635, E-Mail: kraft@erbach-donau.de
Der Stadt Erbach ist es erfreulicherweise gelungen weiterhin Notar-Sprechtage vor Ort im Erbacher Rathaus einzurichten. Die beiden in Erbach wohnhaften Notare Kai Biedermann und Dr. Christian Rupp bieten vierzehntägig im Wechsel einen auswärtigen Sprechtag an.
Zum 01.01.2018 wurden die baden-württembergischen Staatsnotariate aufgelöst. Für Nachlassangelegenheiten und Betreuungssachen ist nun das Amtsgericht Ulm zuständig.
Beurkundungen von Grundstückskaufverträgen werden jetzt ausschließlich von freiberuflich tätigen Notaren wahrgenommen. Uns ist es erfreulicherweise gelungen weiterhin Notar-Sprechtage vor Ort im Erbacher Rathaus einzurichten. Die beiden in Erbach wohnhaften Notare Kai Biedermann und Dr. Christian Rupp bieten vierzehntägig im Wechsel einen auswärtigen Sprechtag an.
Terminvereinbarungen sind unter den unten aufgeführten Kontakten möglich:
Notare Reiner Hammel, Anja Schmidt und Dr. Christian Rupp
Münchner Straße 17
89073 Ulm
Tel. 0731/140 48-0
Fax: 0731/140 48-20
EMail: kanzlei@notare-hsr.de /notarrupp@gmail.com
RA und Notar Kai Biedermann
Rechtsanwälte Mössner und Partner mbB
Bahnhofstraße 1
89073 Ulm
Tel 0731/1415-0
Fax 0731/1415-16
Email:notar@moessner.de
www.moessner.de
Nach jahrzehntelangem Planen und Ringen nimmt eines der bedeutendsten Straßenbauvorhaben unserer Region nun Fahrt auf – die Querspange zwischen den Bundestraßen 311 und 30 bei Erbach.
Am Donnerstag, den 3. August fand an der Baustelle zum Polder in Dellmensingen ein symbolischer Spatenstich zum Bau der Querspange zwischen der B311 bei Erbach und der B30 statt. Auf die Einladung des Regierungspräsidiums Tübingen waren Klaus Tappeser (Regierungspräsident des Regierungspräsidium Tübingen), Norbert Barthle MdB (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur), Prof. Dr. Uwe Lahl (Ministerialdirektor im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg), Landrat Heiner Scheffold sowie als Abgeordnete Ronja Kemmer MdB, Hilde Mattheis MdB, Heinz Wiese MdB und Manuel Hagel MdL gefolgt.
Auszüge aus dem Grußwort von Bürgermeister Achim Gaus
Erbach ist bekannt für seine Lage an der Donau und seine zahlreichen Baggerseen, in denen es sich bei sommerlichen Temperaturen ganz hervorragend baden lässt. Früher gab es diese Baggerseen noch nicht, aber die Donau, die war schon da. Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, was dies bitte mit dem Spatenstich zur Querspange zu tun hat. Nun eigentlich nichts, aber wenn die Erbacherinnen und Erbacher als Kinder früher bei sommerlichen Temperaturen in der Donau badeten, dann – so haben es mir zumindest schon einige ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger versichert – dann legte man sich zum Sonnenbad auf die Straße, die von Erbach in Richtung Oberdischingen bzw. Ehingen führte – also auf die heutige B311. Und wenn dann ab und zu mal ein Auto kam, dann stand man eben kurz auf und legte sich anschließend wieder hin.
Unsere heutige B311 inklusive der Ortsdurchfahrt durch Erbach ist weit sehr weit davon entfernt, als Liegewiese missbraucht zu werden – davon können die Anwohner in der Ehinger-Straße ein Lied singen und ich denke für sie ist heute ein ganz besonderer Tag. Die Verkehrsbelastung auf dieser Strecke hat ein Maß erreicht, das aber nicht nur für die Anwohner unzumutbar ist, sondern das auch die Funktionsfähigkeit der Straße insgesamt in Frage stellt – ich denke nur an die täglichen Staus vor und durch Erbach. Im Übrigen trifft dieses Problem nicht wie oft behauptet nur Erbach. Auch unsere Stadtteile bekommen den – ich nenne es mal „Ortsdurchfahrt-Erbach-Vermeidungsverkehr“ ab. Längst hat sich der tägliche Pendlerverkehr zwischen dem Raum Ehingen und Ulm Ausweichstrecken über die Ortschaften gesucht. Deshalb ist es für uns alle gut und wichtig, dass mit der Querspange jetzt endlich für Entspannung auf der B311 gesorgt wird.
Jahrzehntelang wurde um die Querspange gestritten und gerungen. Viele waren an diesem intensiven Prozess beteiligt und viele hat das Projekt ihr halbes Berufsleben lang begleitet. Immerhin handelt es sich um das mit Abstand größte Straßenbauprojekt in Erbach in der jüngeren Geschichte.
Es ist schlicht nicht möglich, an dieser Stelle alle aufzuzählen, die sich für eine Verkehrsentlastung in Erbach eingesetzt haben. Trotzdem möchte ich stellvertretend unsere Abgeordneten im Landtag und im Bundestag nennen, die sich gerade in den letzten Jahren sehr für den Bau der Querspange eingesetzt haben und auch Ihre politischen Kontakte für unser Anliegen genutzt haben. Ebenso unsere Landräte, stellvertretend nenne ich unseren Landrat Heiner Scheffold und seinen Amtsvorgänger Heinz Seiffert, die immer wieder für den Bau der Querspange eingetreten sind. Zu nennen sind darüber hinaus auch mein Amtsvorgänger Paul Roth, viele Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, organisiert oder nicht organisiert, Vereinsvorsitzende und viele andere. Alle, die sich für den Bau der Querspange stark gemacht haben schließe ich jetzt mit ein und bedanke mich bei ihnen ganz herzlich für ihren Einsatz und die Unterstützung, ohne Sie würden wir heute nicht hier stehen – herzlichen Dank.
Allerdings hat die Frage der Querspange in den vergangenen Jahrzehnten ganz besonders hier vor Ort in Erbach auch erhebliches Konfliktpotential geboten. Und deshalb wurde auch jahrzehntelang hart um eine Lösung gerungen. Bürgerinitiativen für und gegen die Querspange haben sich gebildet, Demonstrationen haben stattgefunden, Klageverfahren, Petitionen und schließlich – vielleicht als bestes und bleibendes Ergebnis dieses ganzen Prozesses – ist das 1a-Dorffest in Dellmensingen entstanden – 1997 als Veranstaltung für die alternative Trassenführung der Variante „1a“ begonnen, hat sich das 1a-Dorffest zu einem der beliebtesten Dorffeste in der Region entwickelt.
Klar ist, dass ein solches Projekt immer auch viele kritische Stimmen hervorruft. Immerhin geht mit dem Bau der Straße ein erheblicher Eingriff in unsere schöne Landschaft einher, die Landwirtschaft leidet unter dem Entzug weiterer Flächen und auch in den Wohngebieten gerade in Dellmensingen gibt es Betroffene. All dies lässt sich nicht wegdiskutieren. Ich kann dies alles sehr gut nachvollziehen und auch für mich gibt es schöneres als eine Straßenbaumaßnahme in dieser Dimension. Ich verstehe auch jeden, der seine Anliegen, seine Werte verteidigt. Gleichwohl lässt sich auch der Verkehr nicht wegdiskutieren und die Querspange ist nach einem langen Abwägungsprozess wohl die einzige realistische und letztlich auch die verträglichste Möglichkeit, unsere Stadtteile vom Verkehr zu entlasten.
Die jahrzehntelange Diskussion über ein solch bedeutendes Straßenprojekt führt auch dazu, dass in allen Planungsfragen auf unserer kommunalen Ebene immer eine gewisse Unsicherheit schwebt. Eigentlich hat ja schon gar niemand mehr ernsthaft an die Umsetzung der Querspange geglaubt, mindestens ist mir bis zur Mittelfreigabe vor 2 Jahren niemand begegnet, der davon überzeugt gewesen wäre. Und genau diese Ungewissheit hat in der Vergangenheit verschiedene Entwicklungen in unserer Stadt behindert und blockiert. Sei es die Ausweisung von Gewerbegebieten, seien es verkehrliche Maßnahmen an verschiedenen Stellen bis hin zur Entwicklung und Aufwertung der Erbacher Innenstadt. Überall spielt das Thema rein – kommt sie jetzt oder kommt sie nicht? Deshalb bin ich froh, dass jetzt endlich Klarheit herrscht. Mit dem Spatenstich für die Querspange gilt es jetzt in die Zukunft zu blicken, mit der Querspange zu planen und die sich bietenden Chancen auch zu nutzen.
Dies gilt gerade auch jetzt in der Bauphase zur Querspange mit den laufenden Flurneuordnungsverfahren. Ich appelliere deshalb an alle Betroffenen, auch wenn Sie der Querspange kritisch gegenüber stehen: Begleiten Sie die Maßnahme konstruktiv, denn so lässt sich vielleicht das eine oder andere auch in Ihrem und unserem Sinne beeinflussen, wie z.B. der Bau des von der Landwirtschaft geforderten und von der Stadt unterstützten Feldwegs in Nord-Süd-Richtung. Solche Dinge lassen sich nur in einem guten Miteinander erreichen. Das beweist bereits die Baumaßnahme zum Polder, bei der Herr Ortsvorsteher Härle sehr aktiv die Dellmensinger Interessen vertritt und der damit auch bereits die eine oder andere Optimierung erreichen konnte. Gleichfalls appelliere ich ans Land und die Verantwortlichen für die Baumaßnahme, konstruktive Vorschläge anzunehmen, ernsthaft zu prüfen und nach Möglichkeit auch zu unterstützen.
Einen Rückschritt zur Liegewiese auf der B311 werden wir auch mit der Querspange nicht haben – das will auch ernsthaft niemand. Aber eine deutliche Entlastung insbesondere vom Schwerverkehr versprechen wir uns natürlich schon. Davon hängt auch die Akzeptanz der Querspange maßgeblich ab. Damit wir dieses Ziel erreichen, sind bestimmte begleitende Maßnahmen auf unseren Ortsdurchfahrten nötig, seien es die versprochenen Durchfahrtsverbote für Lkw oder bauliche Veränderungen an der Ortsdurchfahrt der B311. In diesem Zusammenhang bitte ich das Regierungspräsidium und das Landratsamt, uns hierbei zu unterstützen. Denn nur so kann die Querspange ihre erhoffte Wirkung gerade auch in unseren Stadtteilen entfalten. (…)
Damit kehre ich aber wieder zurück zur Querspange und wünsche den Bauarbeiten der Querspange einen guten, reibungslosen und unfallfreien Verlauf, auf dass die erhofften Verkehrsentlastungen baldmöglichst für uns alle spürbar werden.
Achim Gaus
Bürgermeister
Der „Erbacher Stuhl“ soll in Erbach bleiben
Der Gemeinderat hat sich dafür entschieden, dass der „Erbacher Stuhl“ in unserer Stadt bleiben soll. Bereits seit Oktober 2014 schmückt die Stahlskulptur des Rottweiler Künstlers Jürgen Knubben den Marktplatz. Er ist Teil des Kunstprojekts „Platzhalter“, welches seit März 2015 in der Erbacher Stadtmitte stattfindet.Der „Erbacher Stuhl“ soll in Erbach bleiben
Der Gemeinderat hat sich dafür entschieden, dass der „Erbacher Stuhl“ in unserer Stadt bleiben soll. Bereits seit Oktober 2014 schmückt die Stahlskulptur des Rottweiler Künstlers Jürgen Knubben den Marktplatz. Er ist Teil des Kunstprojekts „Platzhalter“, welches seit März 2015 in der Erbacher Stadtmitte stattfindet. Anlass zu diesem Projekt war die Überlegung, die Innenstadtentwicklung für die Bürger Erbachs wahrnehmbar zu machen, denn viele Verwaltungs- und Planungsprozesse laufen im Hintergrund und sind nicht sichtbar. Durch die Skulpturen wurden die Orte kenntlich gemacht, die sich im Rahmen der Stadtentwicklung verändern sollen. Deshalb wurden zu Beginn der öffentlichen Ausstellung an 15 Standorten Stahlskulpturen platziert, um auf den Veränderungsprozess hinzuweisen.
Das „Platzhalter-Konzept“ sieht vor, dass die Skulpturen abgebaut werden, wenn die baulichen Veränderungen an diesen Orten beginnen und somit Platz für „das Neue“ schaffen. Dieser konzeptionelle Grundgedanke des „Platzhalters“ ist außergewöhnlich, wenn nicht gar einzigartig für eine Ausstellung im öffentlichen Raum und hat in der Kunstszene für viel Interesse gesorgt. Zwischenzeitlich konnten wir diese Projektidee an zwei Standorten umsetzten. Am 3. Oktober 2016 wurde in der Fabrikhalle des so genannten „Rampf-Geländes“ eine „Abrissparty“ von der Stadtverwaltung organisiert, bei der die Skulptur vor rund 200 Interessierten verabschiedet wurde. Im November 2016 wurde eine zweite Skulptur im Bereich „Auf der Wühre“ medienwirksam entfernt und anschließend ein daneben stehendes Gebäude abgerissen. Hier wird eine neue Freifläche zum Verweilen und Spielen entstehen. Im Sommer 2017 soll die dritte Skulptur am „Kaff Café“ weggenommen werden, sodass die Sanierung und der Umbau des Gebäudes beginnen können.
Zu Beginn des Projektes wurde bereits überlegt, eine Skulptur zur Erinnerung an die Innenstadtoffensive und das Kunstprojekt in Erbach zu behalten. Als zentrale Großskulptur des Kunstprojektes hat der „Stuhl III“ viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Zudem lässt sich das Symbol des Stuhls, auch mit der ungeraden Sitzfläche, in verschiedener Hinsicht mit dem Thema der Innenstadtentwicklung (z.B. im Hinblick auf die Stichworte Aufenthaltsqualität und Verweilen) verknüpfen. Um die Skulptur anzukaufen wünscht sich der Gemeinderat, dass sich daran auch die Bürger Erbachs beteiligen können. So wird von Seiten der Stadt etwa die Hälfte des Ankaufspreises übernommen und auch die OEW hat zugesagt, einen Teil zu übernehmen. Der Restbetrag soll durch die Unterstützung von 10 Sponsoren getragen werden. Extra hierfür hat der Künstler zehn „kleine Erbacher Stühle“ angefertigt. Der kleine Erbacher Stuhl ist eine original-getreue Verkleinerung der großen Skulptur (Maßstab 1:10). Jeder Stuhl ist nummeriert, datiert und signiert. Der Käufer wird zudem auf einer Tafel an der Großskulptur neben der Stadt Erbach und der OEW als einer der zehn Sponsoren genannt. Wer Interesse hat, sich als Sponsor zu beteiligen, darf sich gerne an die Projektverantwortliche der Stadtverwaltung Rabea Christ wenden (Telefon 07305.9676-13 oder per E-Mail christ@erbach-donau.de). Wir freuen uns auf die Unterstützung!
Vollsperrung Geh- und Radweg Wehranlage Ersingen vom 2.5.2017 bis 31.03.2019
Wegen der umfangreichen Bauarbeiten zum Neubau des Einlaufbauwerks Ersingen gibt es für Fußgänger und Radfahrer in diesem Bereich Beeinträchtigungen .....Vollsperrung Geh- und Radweg Wehranlage Ersingen vom 2.5.2017 bis 31.03.2019
Wegen des Neubaus des Einlaufbauwerks Ersingen ist der Geh- und Radweg zur Wehranlage Ersingen abgehend von der Kreisstraße K 7373 (neben Fa. Baugeräte Paal) sowie die Gehwegbrücke an der Wehranlage für die ganze Bauzeit gesperrt. Ausführende Firma ist die Fa. Lutzenberger aus Pfaffenhausen. Aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten ist eine Sperrung über einen längeren Zeitraum vom 2.5.2017 bis 31.03.2019 erforderlich. Für Radfahrer und Fußgänger ist eine entsprechende Umleitung eingerichtet.
Wir bitten um Verständnis und Beachtung.
Ihr Ordnungsamt
Stadt Erbach
Polizeihauptkommissarin Manuela Haller ist neue Leiterin des Polizeipostens Erbach. Sie ist Nachfolgerin von Polizeihauptkommissar Peter Groll, der jetzt Leiter des Verkehrskommissariats Laupheim ist.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus Erbach verabschiedete Polizeipräsident Christian Nill am Montag den bisherigen Leiter des Polizeipostens Erbach, Peter Groll. Gleichzeitig dankte er ihm für seine erfolgreiche Arbeit und sein Engagement. Ausgezeichnet hat ihn die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Erbach. Dank dieser sehr guten Kommunikation und des verlässlichen Miteinanders war die Sicherheit der Bürger in Erbach immer gegeben. Ein Polizeiposten ist für den Bürger die nächste Polizeidienststelle vor Ort und somit äußerst wichtig. Deshalb ist der Wechsel des Leiters oder auch eines Sachbearbeiters für die Bürger spürbar. So gelten gerade die Beamten als zentrale Botschafter der Polizei.
Manuela Haller, die Nill in das Amt der Postenführerin einsetzte, wünschte er viel Erfolg. Er appellierte an Haller, die Mitarbeiter als bestes Gut zu sehen und so zu behandeln. Die gleiche Botschaft richtete er an die Mitarbeiter des Polizeipostens Erbach: „Respektieren und achten Sie ihre neue Postenführerin und gehen Sie sorgsam miteinander um.
Manuela Haller (46) wurde im September 1987 bei der Landespolizei eingestellt. Nach einigen Jahren in den Einsatzhundertschaften Göppingen und Stuttgart, folgte im März 93 ihre Versetzung nach Ulm. Hier verrichtete sie ihren Dienst im Streifendienst beim Polizeirevier Ulm-Mitte, verschiedenen Polizeiposten und strategischen Bereichen sowie im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Ab dem 10.04.2017 wird PHK‘in Haller den Polizeiposten Erbach leiten.
„Die Anbindung an die schnelle und staufreie Datenautobahn ist zum zentralen Standortfaktor geworden und entscheidend für die Attraktivität einer Gemeinde als Wirtschafts- und Wohnstandort. Leistungsfähige Breitbandanschlüsse sind die Grundlage für Gewerbebetriebe, freie Berufe und private Haushalte. Nähere Ausführungen hierzu finden Sie im Link....
Die Anbindung an die schnelle und staufreie Datenautobahn ist zum zentralen Standortfaktor geworden und entscheidend für die Attraktivität einer Gemeinde als Wirtschafts- und Wohnstandort. Leistungsfähige Breitbandanschlüsse sind die Grundlage für Gewerbebetriebe, freie Berufe und private Haushalte. Nähere Ausführungen hierzu finden Sie im Link....
Die Elektro-Ladesäule vor dem Rathaus in Erbach ist ab sofort für alle Elektro-Autos verfügbar. Dies wird dank der kürzlich geschlossenen Kooperation zwischen der Stadt Erbach und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG möglich.
Im Zuge einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Ausrichtung der Stadtverwaltung steht bereits seit Oktober 2013 für die Mitarbeiter des Erbacher Rathauses ein Elektro-Smart zur Verfügung. Somit können insbesondere kurze Strecken innerhalb von Erbach klimafreundlich zurückgelegt werden.
Zum Laden des Akkus des Elektro-Smarts hat die Stadtverwaltung eine Stromtankstelle vor dem Rathaus errichtet, die nun auch auf unkomplizierte Art und Weise den Bürgern und Besuchern der Stadt Erbach zur Verfügung steht.
Denn die zunehmende Zahl an Elektrofahrzeugen in Deutschland und die damit verbundene Notwendigkeit von Stromtankstellen und Ladesäulen wird sich zukünftig sicherlich auch in Erbach bemerkbar machen.
Mit der EnBW als Partner im Bereich Elektromobilität hat die Stadtverwaltung eine kompetente Unterstützung erhalten. Besonders möchte ich mich an dieser Stelle bei Herrn Florian Teichmann, unserem zuständigen Kommunalberater der EnBW, für seine fachliche Unterstützung bei der Einrichtung der Ladesäule bedanken. Die EnBW ist bereits seit vielen Jahren im Bereich der Elektromobilität aktiv und hat zahlreiche Erfahrungen beim Betrieb von Stromtankstellen. So hat sie bereits 300 Ladesäulen deutschlandweit in ihrem eigenen Netz oder in Kooperation mit anderen Ladesäulennetzbetreibern installiert (weitere Infos unter www.enbw.com).
Sollten Sie Interesse haben, die Stromtankstelle zum Laden Ihres Fahrzeuges zu nutzen, können Sie sich den Zugang zu der Steckdose ganz einfach während der Öffnungszeiten des Rathauses im Bürgerbüro freischalten lassen und Ihr Fahrzeug anschließen.
Wir wünschen allen Elektro- und Nicht-Elektro-Auto-Fahrern stets eine gute Fahrt!
Ihr
Achim Gaus
Bürgermeister
31.12.2018 | 31.01.2019 | |
Erbach | 6985 | 6977 |
Bach | 748 | 749 |
Dellmensingen | 2634 | 2642 |
Donaurieden | 732 | 731 |
Ersingen | 1186 | 1189 |
Ringingen | 1450 | 1452 |
Summe | 13735 | 13740 |